FAQs
Der Umgang mit Jakobs-Kreuzkraut in Schleswig-Holstein
Wie geht die Stiftung Naturschutz mit Jakobs-Kreuzkraut um?
- Warum gibt es auf Stiftungsland so viel Jakobs-Kreuzkraut?
- Was tut die Stiftung gegen Jakobs-Kreuzkraut?
- Wie gehen die Landwirte / Pächter auf Stiftungsflächen mit Jakobs-Kreuzkraut um?
- Ist eine vollständige Beseitingung von Jakobs-Kreuzkraut auf Stiftungsland möglich?
- Warum werden keine Spritzmittel eingesetzt?
- Warum führt die Stiftung keine flächendeckende Bekämpfung auf allen Stiftungsflächen durch?
Hinweise für Landwirte und Pferdehalter
- Geht von Jakobs-Kreuzkraut eine Gefahr für Weidetiere aus?
- Was kann ich als Landwirt / Pferdehalter gegen Jakobs-Kreuzkraut auf meiner Weide tun?
- Wie kann ich als Landwirt / Pferdehalter Jakobs-Kreuzkraut entsorgen?
- Wieso ist das Jakobs-Kreuzkraut insbesondere in Heu / Silage so gefährlich?
- Kann ich der Etablierung von Jakobs-Kreuzkraut auf meiner Weide vorbeugen?
- Kann ich meine Tiere vor Jakobs-Kreuzkraut schützen?
- Wie viele Todesfälle durch Jakobs-Kreuzkraut sind in Schleswig-Holstein bekannt?
- Abgesehen von Weidetieren, für wen ist Jakobs-Kreuzkraut noch giftig?
Hinweise für Gartenbesitzer
Hinweise für Imker
- Nutzen die Honigbienen Jakobs-Kreuzkraut überhaupt als Trachtpflanze?
- Geht von Jakobs-Kreuzkraut eine Gefahr für Honigbienen (und andere Insekten) aus?
- Können Pyrrolizidin-Alkaloide (PA) aus dem Jakobs-Kreuzkraut in den Honig gelangen?
- Wie können Einträge von Pyrrolizidin-Alkaloide (PA) in den Honig reduziert werden?
- Wie weit müssen Jakobs-Kreuzkraut-Bestände von den Bienenstöcken entfernt sein?
- Wie kann ich herausfinden, ob mein Honig mit Pyrrolizidin-Alkaloiden (PA) belastet ist?
- Welche Möglichkeiten gibt es, das Trachtangebot für Bienen zu erhöhen?
- Wie können sich Imker beraten lassen?